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Der Berliner Spreewanderweg BWW1

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3. Etappe. Schloss Charlottenburg bis Bärenbrücke Berlin hat 20 grüne Hauptwege, auf denen man wandern, flanieren oder einfach nur spazieren gehen kann. Der Spreeweg ist als Wanderweg 1 ausgeschildert und hat eine Gesamtlänge von 59 Kilometer. Er ist damit mit Abstand der längste grüne Hauptweg durch die Hauptstadt. Er beginnt im Westen an der Grenze zu Falkensee am Bahnhof Albrechtshof an der Seegefelder Straße und endet im Osten in Hessenwinkel zur Grenze nach Erkner. Er begleitet die Spree quer durch die Stadt und zeigt dabei die unterschiedlichen Facetten, Kleingärten und Industrieflächen, aber auch die mittelalterlichen Stadtkerne von Spandau und Köpenick. Die 3. Etappe beginnt am Schloss Charlottenburg. Wir verlassen den Park direkt an der Schlossstraße und bleiben weiter an der rechten Uferseite der Spree. Wir sind am Charlottenburger Ufer und unterqueren als nächstes die Caprivi-Brücke. Von hier noch knapp 150 Meter und wir stehen vor dem „Spreekicker“. Das kleine Denkma...

Der Berliner Spreeradweg 2. Etappe

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Von Albrechtshof nach Hessenwinkel 2. Etappe. Bahnhof Spandau bis Schloss Charlottenburg Berlin hat 20 grüne Hauptwege, auf denen man wandern, flanieren oder einfach nur spazieren gehen kann. Das Wege-Netz durch die grünen Korridore der Stadt umfasst mehr als 550 Kilometer, auf denen man weitestgehend vom fließenden Verkehr verschont bleibt und auch den Lärm einer Großstadt nicht mehr als belästigend wahrnimmt. Der Spreeweg ist als Wanderweg 1 ausgeschildert und hat eine Gesamtlänge von 59 Kilometer. Er ist damit mit Abstand der längste grüne Hauptweg durch die Hauptstadt. Er beginnt im Westen an der Grenze zu Falkensee am Bahnhof Albrechtshof an der Seegefelder Straße und endet im Osten in Hessenwinkel zur Grenze nach Erkner. Er begleitet die Spree quer durch die Stadt und zeigt dabei die unterschiedlichen Facetten, Kleingärten und Industrieflächen, aber auch die mittelalterlichen Stadtkerne von Spandau und Köpenick. Wir wollen den Weg in mehreren Etappen absolvieren und da...

Das Lustschloss Friedrichsfelde

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Schloß Friedrichsfelde Der große Festsaal In Europas größtem Erlebnistierpark in Berlin präsentiert sich das frühklassizistische Schloss Friedrichsfelde. Das Schloss wurde 1684/85 durch den kurbrandenburgischen Marinedirektor Benjamin Raulé als Lustschloss im damaligen Ort Rosenfelde errichtet. 1699 wurde Rosenfelde durch den Kurfürsten Friedrich III., dem späteren preußischen König Friedrich I., in Friedrichsfelde umbenannt.   Im Schloß Friedrichsfelde Die heutige Form erhielt das Schloss im Jahr 1800. Die Herzogin veranstaltete im Park und im Schloss große Feste mit Theatervorstellungen, Schäferspielen und Jahrmarktsfesten, an denen die Bewohner des Dorfes Friedrichsfelde teilnehmen konnten. Ab 1816 lebte hier die Familie von Treskow, welche Friedrichsfelde zum landwirtschaftlichen Mustergut ausbaute. Zu den bekanntesten Besuchern zählten Napoleon Bonaparte, Zar Alexander I. und König Friedrich August von Sachsen. Die auch heute noch erkennbare Gart...

Der Panke-Radweg durch Berlin

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Die Panke an der Gerichtsstraße Einst „Stinkepanke“, jetzt „Grünes Band“ durch Berlin Im 19. Jahrhundert war die Berliner Panke ein Flüsschen der kleinen Leute. Ihre Ufer waren vor allem im Bezirk Wedding von Handwerkern, Müllern und Gerbern bewohnt. Allein dort siedelten an der Panke acht Mühlen und 23 Gerbereien. Zum Verarbeiten des Leders wurden täglich 500 Eimer Hundekot verwendet. Kein Wunder, dass die ca. 30 Kilometer lange Panke, die in den Wiesen bei Bernau (nördlich von Berlin) entspringt und in Berlin-Mitte in den Schifffahrtskanal mündet, im Volksmund Stinke-Panke hieß. Heute ist von der Stinkepanke nicht viel zu spüren, ganz im Gegenteil. Der Rad- und Wanderweg, der Berlin mit Bernau verbindet ist in einem „grünen Band“ eingebettet. Nur zwischen der Pankemündung in Berlin bis zur Osloer Straße ist der Weg noch nicht ausgeschildert. Danach weist eine rot-weiße Beschilderung den Weg aus. Trotzdem ist eine Rad- oder Wanderkarte der Region von Vorteil, gibt es doch...