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Es klappern die Mühlen… Berlin hat noch mehrere historische Windmühlen.

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Wer hätte das gedacht. In Berlin und im Umland gab es noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts über 150 Windmühlen. Heute im Jahr 2025 sind es im Stadtgebiet nur noch sechs Mühlen, die zwischen Hochhäusern oder in Mischgebieten zu bewundern sind. Zwei weitere Mühlen stehen im Deutschen Technikmuseum und können dort bestaunt werden. Da alle Mühlen unter Denkmalschutz stehen, kann man davon ausgehen, dass noch künftige Generationen erfahren können, warum es diese klobigen Bauten mit drehenden Flügeln gab und noch gibt. Fast alle waren dem Verfall preisgegeben, wenn nicht private Organisationen und Investoren dafür gesorgt hätten, dass sich die Flügel zum Teil noch immer drehen. So erging es auch der ältesten noch erhaltenen Mühle, der Jungfernmühle am Rande der Gropiusstadt im Berliner Ortsteil Buckow. Die Holländermühle stand ursprünglich auf dem Amtsacker in der Nähe des Nauener Tores in Potsdam. 1860 stellte sie nach einhundert Jahren ihren Betrieb ein und wurde nach einer Zwische...

Im Lockdown eine sinnvolle Beschäftigung finden

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Gemeinsam spazieren zu gehen ist nicht nur eine Lockdown-Beschäftigung - schon gar nicht für diesen Spaziergehtypen. Zusammen mit Freund*innen die Stadt entdecken, Rätsel lösen und die Zeit zum Plaudern nutzen... gehört ihr auch zu diesem gesellig-familiären Typen? Im lialo-Blog erfahrt ihr alles zu unseren Spaziergehtypen Tourenvorschlag:  Im historischen Winkel Willkommen im schönsten Ortsteil Berlins. Den Berlinern im Ortsteil Zehlendorf im Bezirk Steglitz/Zehlendorf wird nämlich nachgesagt, sie leben in dem wohlhabendsten und schönsten Teil der Stadt. Auf einem Spaziergang durch Zehlndorfs Mitte, vom U-Bahnhof Krumme Lanke zum S-Bahnhof Zehlendorf wollen wir der Sache nachgehen und herausfinden, ob es stimmt oder ob sich die Zehlendorfer das nur einbilden. Spaziergang durch Zehlendorf

Zu den Trauerweiden im Thielpark

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Eine Wanderung durch Dahlem und Zehlendorf Die Wanderung durch den Bezirk Zehlendorf-Steglitz beginnt am U-Bahnhof Freie Universität der Linie 3 im Ortsteil Dahlem und wird am S-Bahnhof Zehlendorf enden. Dazwischen liegen zahlreiche grüne Anlagen, sehenswerte Punkte und man vergisst, schnell in einer Großstadt zu sein. Wir verlassen den Bahnhof an der Löhleinstraße und biegen gleich gegenüber in den Thielpark ein. Der Park im Ortsteil ist nach Hugo Thiel (1839–1918), einem deutschen Politiker benannt, der als Vorsitzender der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem tätig war. Ende des 19. Jahrhunderts verzeichnete Berlin ein erhebliches Bevölkerungswachstum und der Preußische Landtag begann, die an die Stadt angrenzenden großen Acker-, Weide- und Waldflächen systematisch in Bauland umzuwandeln. Thiel erkannte, dass sich der Park auf Grund seiner hügeligen Struktur mit teilweise steilen Hängen und Senken nur schwer vermarkten ließ. Bei der Anlage der umliegenden Vi...

Bilderbogen aus Zehlendorf

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