Im heutigen Bundesjustizministerium wurde Weltgeschichte geschrieben
Der Hausvogteiplatz in Berlin-Mitte wurde im späten 18.
Jahrhundert im Volksmund noch „Schinkenplatz“ genannt. Zurückzuführen auf die Form
seines Grundrisses und weil hier Fleisch verkauft wurde. Zuweilen sollen in der
Gegend auch „unehrbare Frauen“ gewohnt haben.
Noch am selben Abend wurde der Grenzübergang Bornholmer Straße freigegeben - bis Mitternacht alle weiteren
Grenzübergänge der Stadt. Der friedliche Ansturm der Menschen auf die Übergänge brachte schließlich die Mauer zu Fall. Mit dem Smartphone und der kostenlosen Tour von lialo: Bummel-Marathon kommt man direkt am ehemaligen Pressezentrum vorbei und erhält Einblick in die Geschichte. Text und Fotos: Klaus Tolkmitt
Kommentare
Kommentar veröffentlichen